HIGH HEELS WK

Dragon Hill x Buddenbrock (Hexe XII) x Matador x Grimsel x Prince Rouge xx (Helena XIV von Matador brachte Hohenstein I & II)
geb. 11.05. 2015, Oldenburger Fuchsstutfohlen, Stockmaß 168 cm

Züchter: Zuchtgemeinschaft Andreas Klinker und Christian Wöber.

VERKAUFT


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Dieses sehr hochbeinige und hochnoble Dragon Hill (v. Damon Hill) Stutfohlen ist eine wahre Zuchtperle und Schönheitskönigin. Ihre Mutter Hexe XII ist eine Tochter des Elitehengstes Buddenbrock aus der Elitestute Helena XIV. Diese wiederum ist Mutter von Hohenstein I und II und stammt von Matador x Grimsel x Prince Rouge xx ab.
Besonders im Typ ist dieses Fuchsstutfohlen herausragend. Ihr traumhaftes Köpfchen ziert ein kleiner Stern. An den Hinterbeinen 2 x weiße Söckchen lassen diese junge Dame in einer tollen Optik erstrahlen.
High Heels, eine Perle für Zucht und Sport !!!

Stutenstamm

Muttervater Buddenbrock

Um alle herausragenden Leistungen dieser Vererberlegende hier zu beschreiben würde nicht nur eine Seite füllen.
Ein paar Daten zu High Heels Muttervater Buddenbrock.
1996 gekört, 1997 sehr gute HLP, 1999 Platz 6 im Finale des Bundeschampionats, 2000 sein Sohn King Arthur wird Siegerhengst und Auktionspreisspitze (300.000 DM, auch Connery wird gekört, 2001 Anerkennung in Hannover, 2002-2005 mehrere gek. Söhne und die Buddenbrock-Enkelin "Goodnight" wird Siegerstute Niedersachsen-Hannover und Vize-Jahressiegerstute in Neumünster, 2008 seine ersten Söhne werden Elitehengste, 2010 Buddenbrock herausragende Vererberkarriere wird anlässlich des Trakehner Hengstmarktes in Neumünster mit dem Titel "Hengst des Jahres" gewürdigt. 2011 Buddenbrock an der Spitze: Er ist der Vererber mit den meisten Trakehner Dressurpferden mit S-Erfolgen, weiterhin stellte kein anderer Vererber mehr erfolgreiche Nachkommen mit Grand Prix-Erfolgen in der Saison 2011

High Heels Mutter Hexe XII wurde bei Herbert Bredemeier geboren.
Großmutter, die dunkelbraune Helena XIV, zählt zu einer der wertvollsten Stutenfamilien aus dem Hauptgestüt Trakehnen. Halensee war die Stammstute, ihre in Birkhausen eingesetzte Urenkelin Harda gilt heute als Familienbegründerin dieses Zweiges. Wie so viele der heute noch blühenden Trakehner Stutenfamilien lässt sich auch Halensees Pedigree bis auf die älteste Trakehner Familie zurückführen, die auf der 1787 im Hauptgestüt eingestellten türkischen Araberstute Fatme ox basiert.

Noch 1982 beschrieb Dr. Fritz Schilke die Halensee-Familie wie folgt: „Eine Linie von besonders hoher Qualität durch Klarheit in der Textur, Harmonie, Schönheit und gutem Gesamtrahmen. Von den gelieferten Beschälern haben sich Halali und Hartung besonders bewährt, ersterer als Vater einiger ausgezeichneter Sportpferde und überaus qualitätvoller Zuchtpferde gerade in den letzten Jahren trotz nur geringer züchterischer Chancen. Hartung lieferte kräftige Staturen für die Zucht und Pferde mit sehr viel Springvermögen, bevor er 1973 nach Schweden verkauft wurde und dort sehr großen Anklang gefunden hat. Sehr hoffnungsvoll sind die typvollen jungen Vollbrüder Husar und Heuriger – eine äußerst wertvolle Familie für die Zucht.“

High Heels Großmutter Helena XIV, bei einem der ersten zentralen Eintragungstermine durchgehend mit 8 bewertet, wirkte in der Zucht von Harry Bartsch, Göttingen, und nach dessen Tod bei Familie Bredemeier in Petershagen. Inzwischen ist auch sie Elitestute des Verbandes. Natürlich wurde sie nach dem Erfolg ihres großen Sohnes vornehmlich an Caprimond angepaart, sie hatte aber auch Nachzucht von Marduc, Polarpunkt, Buddenbrock und Summertime.

Helena´s berühmter Sohn Hohenstein folgte ein Jahr später der fuchsfarbene Vollbruder Hohenstein II. Er ging nach Ungarn, war dort haushoher HLP-Sieger und kam vor einigen Jahren nach Österreich, wo er für die Landeszucht anerkannt ist.

Hera XLIV, 1996 wieder in schwarzer Jacke geboren, wurde anlässlich der II. Landesschau in Westfalen mit dem Ic-Preis ausgezeichnet und trägt den Prämientitel des Verbandes. Hexe XII v. Buddenbrock (*2000), Hanna VII v. Summertime (*2002) und Hohwacht v. Caprimond (*2003)
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Der Vater

Dragon Hill von Damon Hill x Sandro Hit x Parademarsch I

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Dragon Hill besticht durch bedeutende Partien und viel Harmonie im Körper und verfügt über ein herausragendes Grundgangartenpotenzial mit hervorzuhebendem Schritt, sehr elastisch und raumgreifend vorgetragene Bewegungen mit großer Taktsicherheit. Im Galopp bewegt er sich mit viel Elastizität und Raumgriff stets bergauf. Geradezu vorbildlich ist sein Temperament mit viel innerer Ruhe und sein erstklassiger Charakter. Dragon Hill gewann 2014 den 70-Tage-Test im Dressurbereich, dabei gab es für Rittigkeit und Konstitution jeweils die Maximalnote 10,0.
Der Vater Damon Hill war unter Helen Langehanenberg eines der erfolgreichsten Dressurpferde der Welt und verbindet auf einzigartige Weise die Dressur-Heroen Donnerhall und Rubinstein I miteinander. Er war vielfach aus Landes- und Bundesebene championatserfolgreich, wurde 2012 Deutscher Meister in Balve, Nationenpreissieger in Aachen und zählte wenig später zum deutschen Silber-Team anlässlich der Olympischen Spiele in London. 2013 folgten weitere Höhepunkte mit dem Sieg im Dressur-World-Cup in Göteborg, dem EM-Mannschaftssieg und mehreren Silbermedaillen in Herning (DEN). 2014 krönte er seine Karriere mit mehreren Silbermedaillen und dem Mannschaftssieg beider WM in Caen/FRA. Inzwischen wurden zehn Söhne gekört, darunter der vielfach in S-Dressuren siegreichen Vize-Weltmeister und Bundeschampionatsfinalist Damon Jerome/Uta Gräf. Die Nachkommen Damon’s Divene, Damon’s Delorange, Damon’s Satelite und Damon’s Dream waren jeweils Bundeschampions. Laut FN-Zuchtwertschätzung zählt Damon Hill zu den besten 1 % aller deutschen Dressurpferdeväter. Der schon zu Lebzeiten legendäre Muttervater Sandro Hit wurde zum Meilenstein in der deutschen Zuchtgeschichte und hat sich über knapp 200 gekörte Söhne, darunter etliche Sieger- und Prämienhengste, mehr als 200 Staatsprämienstuten sowie zahlreiche Bundeschampions nachhaltig manifestieren können. In 3./4. Generation ergibt sich ein Inzuchteffekt auf den bedeutend aufgemachten Fuchs Parademarsch I, Sohn der NRW-Vererberlegende Paradox I. Mit Perlkönig I, Romulus I, Grünfink und Dorn steht „westfälisches Tafelsilber“ auch in den folgenden Generationen. Der westfälische Mutterstamm basiert auf der Stute Feodora (v. Formol-Adrill-Schwabe-Herzog) und brachte 17 gekörte Hengste, u. a. Falcone (PB Westf.), Flammengold (PB Hess.), Freestyle (USA), Freudentanz, Paretti, Pazifik, Romadour I und Romadour II (alle Ldb. Warendorf) und Roman (PB Rhld.) hervor.

Klicken Sie hier, um mehr über die Mutterstute Hexe XII zu erfahren.
Klicken Sie hier, um den Stutenstamm zu sehen.
Klicken Sie hier, um das vollständige Pedigree zu sehen.

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